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PrEval-Fachtag 2023

Die PrEval-Zukunftswerkstätten präsentieren erste Ergebnisse und laden alle Interessierten zum offenen Dialog ein

Welche aktuellen Ent­wick­lungen sind in der Evaluations­forschung zu beobachten und was zeigt der inter­nationale Blick? Welche Methoden und Instru­mente erweisen sich für die Extremismus­prävention, politische Bildung und Demokratie­förderung als besonders ergiebig und welche Unter­stützungs­angebote werden benötigt, um nach­haltige Evaluations­strukturen zu stärken?  

Seit Oktober 2022 beschäftigt sich das Forschungs- und Transfer­vorhaben 
„PrEval - Zukunftswerkstätten” intensiv mit unter­schiedlichen Fragen rund um Evaluation und Qualitäts­sicherung in der Extremismus­prävention, Demokratie­förderung und politischen Bildung. 

Auf dem PrEval-Fachtag 2023 sollen erste Ergeb­nisse unserer Zukunfts­werkstätten vorgestellt und der Dialog zwischen Wissen­schaft, Präventions­akteur:innen sowie Politik und Verwaltung fort­geführt werden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mit­zu­disku­tieren.

Wann?

Donnerstag, den 30.11. (ab 13 Uhr) und Freitag, den 1.12. (bis 13 Uhr)

Wo?

Im Gebäude der Leibniz-Gemeinschaft
Chausseestraße 111
10115 Berlin 

Zusätzlich wird es einen Livestream geben.

Anmeldung

Anmeldungen sind durch eine kurze Email unter Angabe Ihres Namens und Ihrer Institution an preval(at)hsfk.de möglich. Bei Rück­fragen wenden Sie sich gern jederzeit an Franziska Heil
(heil(at)prif.org). 

Leiten Sie diese Einladung auch gerne an interessierte Kolleg:innen weiter. Wir freuen uns auf Ihre Teil­nahme!

Zum Programm

Datenschutzhinweis

Für die Anmeldung zum Fachtag ist das Erheben, Speichern und Verarbeiten von personenbezogenen Daten notwendig. Mit Ihrer Anmeldung zur Veranstaltung erklären Sie Ihr Einverständnis, dass die von Ihnen gemachten Angaben (Name, E-Mail, Organisation) zu Ihrer Person im Rahmen der Anmeldung erfasst und gespeichert werden dürfen.

Bei der Auswertung der erhobenen Daten richten wir uns nach der Daten­schutz­grund­ver­ord­nung DSGVO und wenden ein Pseu­do­ny­mi­sierungs­verfahren an, damit die Identität der Teil­nehmen­den nicht festgestellt werden kann.