KI und Demokratie

Die Tagung von Tagung von AK Demokratie und PrEval fragt: Sollten wir die Demokratie(-förderung) und ihre Evaluation automatisieren?

Veranstaltung am 3.–4. Juni 2024

Auch in diesem Jahr richtet der AK Demokratie in Kooperation mit dem PrEval-Projekt wieder eine Frühjahrestagung aus. Am 3. und 4. Juni wird in Berlin unter dem Motto „KI und Demokratie: Sollten wir die Demokratie
(-förderung) und ihre Evaluation automatisieren?“
über Relevanz, Risiken und Möglichkeiten technologischer Veränderungen für die beteiligten Forschungs­felder diskutiert. Im Fokus steht dabei immer die Frage: Kann die künstliche Intelligenz die Demokratie­(-förderung) und ihre Evaluation verbessern oder ist sie letztendlich eher eine Gefahr?

Diskutiert wird mit Vertreter*innen der Evaluations­organisationen, Wissenschaftler*innen, zivilgesellschaftlichen Akteur*innen sowie den zuständigen Bundes­ministerien. Durch interaktive Dialog­formate und Inputs versierter Expert*innen sollen sowohl politische und ethische Heraus­forderungen als auch KI-gestützte Erhebungs­methoden und Potenziale für den Wissens­transfer thematisiert werden. 

Die Tagung strebt vor allem den interaktiven Austausch an. Sie soll Gelegenheit geben, sich mit Kolleg*innen aus dem PrEval-Verbund, dem AK Demokratie und darüber hinaus zu vernetzen. Insbesondere am ersten Tag besteht die Möglichkeit, nähere Einblicke in die Arbeit von PrEval zu erhalten.

Das Programm der Tagung zum Download (pdf). // Zum Tagungsbericht

 

Wann: 03.–04. Juni 2024

Wo: Haus der Leibniz-Gemeinschaft, Chausseestraße 111, 10115 Berlin (Präsenz­veranstaltung)

 

Anmeldung

Die Anmeldung ist bis zum 27. Mai 2024 über den Registrierungslink möglich: https://dezim.limequery.com/277583?lang=de

 

Die Tagung wird vom Arbeitskreis Demokratie der DeGEval organisiert.


Kontakt

Dr. Mirjam Weiberg (weiberg-salzmann @dezim-institut .de) für den AK Demokratie der DeGEval

Dr. J. Olaf Kleist (kleist @dezim-institut .de) und Simon Müller (s.mueller @dezim-institut .de) für das Projekt „PrEval Zukunftswerkstätten“